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Goiserer Sagen

Goi­sern ist reich an Sagen. Weni­ge Orte haben sol­che in dem Maße auf­zu­wei­sen, wie unser Hei­mat­ort (Franz Lai­mer, 1951)

Da ist vor allem die Sage von der Stadt Goi­sern­burg, von König Goi­ser­am, vom Lind­wurm mit den Zer­stö­run­gen, die der­sel­be ange­rich­tet haben soll.

Die­se Sage ist in ver­schie­de­nen Chro­ni­ken und auch sonst mehr oder min­der aus­führ­lich erzählt wor­den. Es braucht an die­ser Stel­le daher auch nur in mög­lichs­ter Kür­ze eine Wie­der­ho­lung die­ser Erzäh­lun­gen gebracht zu wer­den.

Nach der Sage soll schon im ers­ten Jahr­hun­dert unse­rer Zeit­rech­nung hier der Sitz eines Königs gewe­sen sein und eine Stadt bestan­den haben, die nach dem König Goy­se­r­am oder Gos­ram benannt wur­de. Auch der Name einer Stadt Göso­dunum, deren Stel­le nicht fest­stell­bar ist, wur­de dazu her­bei­ge­zo­gen. Aus die­sem Namen soll sich der Name Goi­sern­burg ent­wi­ckelt haben.

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